Ich weiß seinen Namen nicht mehr. Aber ich habe seine Worte noch ganz genau im Kopf und im Herzen…
Ich unterstütze aus voller Überzeugung die UNHCR-Projekte zum Weltflüchtlingstag. Ich selbst habe das Schicksal eines Flüchtlings nicht bewusst erlebt oder erlitten …
Ich heisse Abdulkarim Mustafa, bin 33 Jahre alt, verheiratet, zwei Töchter und ein Sohn. Wir kommen aus al-Hajar al-Aswad, einem Vorort im Süden von Damaskus…
“Wir sind ein Dream-Team, weil wir uns ohne Worte verstehen, weil wir uns trotz der unterschiedlichen Kulturen akzeptieren so wie wir sind und uns gegenseitig unterstützen.”
Kurz nachdem ich mein Kunststudium beendete und eines Tages nach Hause kam, überraschten mich drei schwer bewaffnete Männer …
…bis ich vor dem ersten Grenzzaun stand. Als ich ihn berührte, bekam ich einen Stromschlag. Ich begann zu graben, um unter dem Zaun hindurch zu schlüpfen und stieß schon bald auf Beton…
Der Weg bis hierher nach Österreich ist wie ein Traum für mich. Wie ein Film. Ein Horrorfilm …
Wenn ich spätabends von einer Lesung in die WG zurückkam, sass Yenga oft noch an unserem Tisch…
Mein Name ist «Nebay» und ich verstecke mich derzeit in Karthum, da ich Angst vor weiteren Entführungen habe…
Hartmut Baust über seine Erlebnisse als ehrenamtlicher Vormund eines minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingsjungen aus Afghanistan.
Über ein Jahr haben meine Kollegin Kim Rigauer und ich den Somalier Jehlani Ahmadi und seine Familie mit der Kamera begleitet. Er lebte als anerkannter Flüchtling in Augsburg und versuchte seine Familie nachzuholen…
Mein Schwiegervater verlor im 2. Weltkrieg die ganze Familie in Auschwitz…
Dieses Grosny hatte ich nicht erwartet. Es sah aus wie ein blühendes, pastellfarbenes Saint Tropez der 1960er-Jahre, nur mit schwarzen, russischen Limousinen statt bunten, englischen Sportflitzern.
Neben diese Postkarten-Idylle legte Magomed später die Aufnahmen eines devastierten Grosny, mit leeren Straßen, zusammen gefallenen Häusern…
Mein Vater hat uns in einen der letzten Busse gebracht, die aus dem belagerten und bombardierten Sarajevo herausfuhren. Danach war Flucht fast nicht mehr möglich, bis 1995, als der Krieg vorbei war. Eigentlich wollten wir nicht flüchten …
Die aktuelle Lage in Kirkuk lässt Erinnerungen, enttäuschte Erwartungen und Ängste aus längst vergangenen Zeiten hochkommen …
Im Jahr 1965 weilte ich zusammen mit zwei Kommilitonen der HSG St. Gallen zu einem Studienaustausch hinter dem Eisernen Vorhang…
Meine Geschwister und ich schliefen ganz fest, als wir auf einmal ganz überraschend aufgeweckt wurden und schnell in ein Lastwagen einsteigen mussten …
… Martin musste sein Land verlassen als er 12 Jahre alt war, nachdem er seine ganze Familie verloren hatte. Er war viereinhalb Jahre auf der Flucht, ganz alleine. In dieser Zeit hat er schreckliche Dinge erlebt….
Zweimal musste ich meine Heimat aufgeben. Beim ersten mal war ich erst vier Jahre alt und konnte nicht einschätzen, was geschah…
Ich habe Jeffrey in seinem Dorf Marabut getroffen. Er ist Fischer und hat mit seiner Familie bis zum Taifun „Haiyan“ in einem Haus direkt am Meer gewohnt …
Als Sozialbetreuer für Flüchtlinge im Erstaufnahmezentrum Ost (Traiskirchen) plante ich oft Ausflüge mit jugendlichen Flüchtlingen …
Ich war erst 17 Jahre alt, als ich aus dem Kongo fliehen musste …
Nur weil wir flüchten mussten, habe ich meine Sprache verloren, sie zählt hier gar nicht, es ist egal, dass ich immer die Beste war …
In Mai Aini traf ich die fünfzehnjährige Yordanos. Ohne ihre Eltern war sie eineinhalb Jahre zuvor geflohen …
Unser Patenkind Joy ist ein Wunderkind. Nachdem sie als Minderjährige ganz alleine nach Österreich flüchten musste, …
Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit mit Flüchtlingen UNHCR.org