Ich unterstütze aus voller Überzeugung die UNHCR-Projekte zum Weltflüchtlingstag. Ich selbst habe das Schicksal eines Flüchtlings nicht bewusst erlebt oder erlitten …
Ich weiß seinen Namen nicht mehr. Aber ich habe seine Worte noch ganz genau im Kopf und im Herzen…
In Mai Aini traf ich die fünfzehnjährige Yordanos. Ohne ihre Eltern war sie eineinhalb Jahre zuvor geflohen …
In schwierigen Momenten haben mir die Gedanken an meinen Sohn Kraft gegeben: Ich habe gewusst, dass da jemand ist, der mich braucht.
Als ich 2009 aus meiner Heimat Burkina Faso flüchten musste, musste ich alles zurücklassen. Ich hatte ein abgschlossenes Studium, einen Job,… und einen kleinen Sohn. Er war 2 Jahre als ich ihn bei meiner Stiefmutter zurück lassen musste …
Der Weg bis hierher nach Österreich ist wie ein Traum für mich. Wie ein Film. Ein Horrorfilm …
Gurdeep und ich sind „Tandempartnerinnen“ und haben uns durch das Caritas Begegnungsprojekt Neuland kennengelernt…
Ich denke, ich bin ein guter Fußballspieler. Das afghanische Fußballteam ist leider nicht sehr stark, weshalb das Team nie bei einer Weltmeisterschaft mitspielt …
6. Februar 2014, ein eiskalter Donnerstagabend. Lascha wartet im Asylheim in Frauenfeld. Er wartet auf den Tag, an dem er nach Hause muss…
Als ich mein Zuhause verließ und mich von meiner Familie verabschiedete, war mir klar: Ich werde sie nie wieder sehen, nie nach Afghanistan zurückkehren …
Vor nicht allzu langer Zeit traf ich einen freundlichen fremden Mann auf unserem Verteilgang an…
Im Jahr 1965 weilte ich zusammen mit zwei Kommilitonen der HSG St. Gallen zu einem Studienaustausch hinter dem Eisernen Vorhang…
Im Rahmen eines Einsatzes für syrische Flüchtlinge mit UNHCR in Jordanien habe ich Hanifa, eine besonders energiegeladene Kollegin und Mutter kennengelernt …
Nur weil wir flüchten mussten, habe ich meine Sprache verloren, sie zählt hier gar nicht, es ist egal, dass ich immer die Beste war …
Wenn ich spätabends von einer Lesung in die WG zurückkam, sass Yenga oft noch an unserem Tisch…
Manal informiert sich mithilfe von Facebook über die Ereignisse in ihrem Heimatland Syrien. Vor mehr als einem Jahr ist sie mit ihren vier Kindern und ihrem Mann im Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien gelandet …
«Ssst!», pfeift es plötzlich neben mir auf der Hauptstrasse von Lampedusa…
Ich spürte Vertrauen in ihnen aufkeimen: In mich, in die Menschlichkeit, in Europa. Doch ich wusste, was dieses Land für sie bereit hielt und hatte nie grössere Beschämung gefühlt.
An jenem Morgen habe ich in die Augen von neun Flüchtlingen aus Afghanistan geblickt und ihre Hände in meinen gehalten…
“Wir sind ein Dream-Team, weil wir uns ohne Worte verstehen, weil wir uns trotz der unterschiedlichen Kulturen akzeptieren so wie wir sind und uns gegenseitig unterstützen.”
Abdullahi ist einer der Flüchtlinge in Dadaab. Der 26-Jährige lebt nun schon seit 23 Jahren hier …
Mein Vater hat uns in einen der letzten Busse gebracht, die aus dem belagerten und bombardierten Sarajevo herausfuhren. Danach war Flucht fast nicht mehr möglich, bis 1995, als der Krieg vorbei war. Eigentlich wollten wir nicht flüchten …
Mein Name ist «Nebay» und ich verstecke mich derzeit in Karthum, da ich Angst vor weiteren Entführungen habe…
Mein Name ist Abdi. Ich bin in Jalalaksi, Somalia, geboren. Von 2001 bis 2012 habe ich somalische Schulen besucht…
Ich heisse Abdulkarim Mustafa, bin 33 Jahre alt, verheiratet, zwei Töchter und ein Sohn. Wir kommen aus al-Hajar al-Aswad, einem Vorort im Süden von Damaskus…
Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit mit Flüchtlingen UNHCR.org