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Für UNHCR hat die Entscheidung weitreichende Auswirkungen auf den internationalen Schutz von Vertriebenen im Zusammenhang mit Klimawandel.

Über 3.000 Teilnehmende aus aller Welt kamen für das erste Welttreffen zu Flüchtlingen vom 16. bis 18. Dezember 2019 in Genf zusammen. Ziel war es, die Art und Weise zu ändern, wie Millionen Flüchtlinge und ihre Aufnahmegemeinschaften zukünftig unterstützt werden.

UNHCR ruft zu verstärkter Unterstützung für den Sudan auf und startet einen neuen Appell für Mittel in der Höhe von 477 Millionen US-Dollar.

Anlässlich der kroatischen und deutschen EU-Ratspräsidentschaft wendet sich UNHCR mit Empfehlungen an die Europäische Union.

Das Globale Flüchtlingsforum, an dem 3.000 Vertreter von Institutionen aus aller Welt teilnahmen, endet mit über 770 wegweisenden Zusagen, die den Flüchtlingsschutz weltweit voranbringen.

Vertreter der Privatwirtschaft haben beim Globalen Flüchtlingsforum in Genf Zusagen in der Höhe von über 250 Millionen US-Dollar verkündet.

Am Montag hat in Genf ein dreitägiges globales Treffen begonnen, das die Art und Weise verändern will, wie die Welt auf Flüchtlingssituationen reagiert.

Tausende städtische Flüchtlinge und Migranten erhalten medizinische Grundversorgung und finanzielle Unterstützung.

Filippo Grandi spricht sich außerdem für das Teilen der Verantwortung in Europa aus.

Das erste freiwillige Rückkehrprogramm ermöglicht Hunderttausenden die Rückkehr in die Zentralafrikanische Republik.