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Erneut Bootstragödie im Mittelmeer: 700 Tote befürchtet
20 April 2015Erst in der vergangenen Woche kamen 400 Menschen bei einem ähnlichen Unglück ums Leben.
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Verletzte Schutzsuchende von überfülltem Boot gerettet
17 April 2015Dieser jüngste Vorfall mit zahlreichen Verletzten zeigt die Notwendigkeit sicherer und legaler Einreisealternativen für Schutzsuchende.
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UNHCR schockiert über Katastrophe im Mittelmeer
15 April 2015UNHCR appelliert erneut an die Regierungen, der Rettung von Menschenleben allerhöchste Priorität einzuräumen.
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UNHCR zu Flüchtlingscamps in Dadaab
14 April 2015UNHCR zeigt sich beunruhigt über die geplante Schließung des kenianischen Flüchtlingslagers.
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IKEA LED Aktion bringt 10,8 Mio. Euro für UNHCR
10 April 2015UNHCR bedankt sich bei IKEA-KundInnen und -MitarbeiterInnen für die Unterstützung der „Kraft des Lichts-“ Initiative.
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900 jemenitische Flüchtlinge in Afrika eingetroffen
10 April 2015Infolge des immer weiter eskalierenden Konfliktes im Jemen rechnet UNHCR mit einer Zunahme von Flüchtlingen, die per Boot über den Golf von Aden zum Horn von Afrika fliehen.
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Todesfälle an bulgarischer Grenze aufklären
31 März 2015UNHCR erhält weiterhin besorgniserregende Berichte von Schutzsuchenden, denen an der EU-Außengrenze die Einreise verwehrt und im Zuge dessen Gewalt zugefügt wurde.
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UNHCR verurteilt Entführung von Flüchtlingen durch LRA
27 März 2015UNHCR verurteilt die Entführung kongolesischer Flüchtlinge durch die „Lord´s Resistance Army“ (LRA) aufs Schärfste und fordert die sofortige Freilassung jener Menschen, die noch festgehalten werden.
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Guterres besucht nigerianische Flüchtlinge in Kamerun
24 März 2015UN-Flüchtlingshochkommissar Guterres befindet sich zurzeit auf einem Besuch in Kamerun, das zwischen den aktuell größten Krisengebieten Afrikas, Nigeria und der Zentralafrikanischen Republik, liegt.
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Philippinen: Über 120.000 Menschen fliehen vor Gewalt
20 März 2015Als Folge von Kämpfen zwischen Regierungstruppen und bewaffneten Gruppierungen auf der südlichen Insel Mindanao mussten seit Ende Jänner mehr als 120.000 Menschen fliehen.