Das Sub-Saharische Afrika beherbergt eine große Anzahl von Flüchtlingen. Im Vergleich zu 2017 nahm die Zahl der Flüchtlinge im Jahr 2018 um ein Prozent zu (6,3 Millionen).
Die Flüchtlinge stammen zum größten Teil aus Südsudan, Somalia, Sudan, der Demokratischen Republik Kongo, der Zentralafrikanischen Republik, Eritrea und Burundi.
Die große Mehrheit der Flüchtlinge bleibt in den Nachbarländern.
UNHCR arbeitet unermüdlich in vielen Regionen Afrikas, um sicherzustellen, dass vertriebene Menschen Zugang zu grundlegenden Leistungen wie Bildung und Gesundheitsversorgung haben.
Unsere Mitarbeiter*innen schaffen ein sicheres Umfeld für Schulen, verbessern die Sicherheit in den Camps und installieren Beleuchtungen an öffentlichen Plätzen, um die Risiken sexueller und geschlechtsbezogener Gewalt (sexual and gender-based violence (SGBV)) zu verringern.