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Der sich verschärfende Konflikt gefährdet die Sicherheit der in der „Gathering and Departure Facility“ untergebrachten Menschen und der MitarbeiterInnen.

Für UNHCR hat die Entscheidung weitreichende Auswirkungen auf den internationalen Schutz von Vertriebenen im Zusammenhang mit Klimawandel.

Diese Zusagen und Verpflichtungen, die beim historischen Treffen vor einem Monat verkündet wurden, werden die Chancen für Flüchtlinge und ihre GastgeberInnen verbessern.

UNHCR ruft zu verstärkter Unterstützung für den Sudan auf und startet einen neuen Appell für Mittel in der Höhe von 477 Millionen US-Dollar.

Insgesamt wurden auf dem dreitägigen Forum, an dem rund 3.000 Personen teilnahmen, über 770 Zusagen in verschiedenen Bereichen verkündet.

VertreterInnen der Privatwirtschaft haben beim Globalen Flüchtlingsforum in Genf Zusagen in der Höhe von über 250 Millionen US-Dollar verkündet.

Am Montag hat in Genf ein dreitägiges globales Treffen begonnen, das die Art und Weise verändern will, wie die Welt auf Flüchtlingssituationen reagiert.

Tausende städtische Flüchtlinge und MigrantInnen erhalten medizinische Grundversorgung und finanzielle Unterstützung.

Filippo Grandi spricht sich außerdem für das Teilen der Verantwortung in Europa aus.

Das erste freiwillige Rückkehrprogramm ermöglicht Hunderttausenden die Rückkehr in die Zentralafrikanische Republik.