Ich weiß seinen Namen nicht mehr. Aber ich habe seine Worte noch ganz genau im Kopf und im Herzen…
Ich unterstütze aus voller Überzeugung die UNHCR-Projekte zum Weltflüchtlingstag. Ich selbst habe das Schicksal eines Flüchtlings nicht bewusst erlebt oder erlitten …
Hartmut Baust über seine Erlebnisse als ehrenamtlicher Vormund eines minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingsjungen aus Afghanistan.
Mein Vater hat uns in einen der letzten Busse gebracht, die aus dem belagerten und bombardierten Sarajevo herausfuhren. Danach war Flucht fast nicht mehr möglich, bis 1995, als der Krieg vorbei war. Eigentlich wollten wir nicht flüchten …
Dass Alina bei „Neuland“ meine Tandem-Partnerin geworden ist, ist für mich ein Glücksfall. Innerhalb weniger Wochen habe ich durch sie viel gelernt, inhaltlich und menschlich. Dadurch ist mir bewusst geworden, dass Informationen, wenn man sie von jemandem persönlich bekommt, einfach anders sind …
Mein Name ist Abdi. Ich bin in Jalalaksi, Somalia, geboren. Von 2001 bis 2012 habe ich somalische Schulen besucht…
Mein Schwiegervater verlor im 2. Weltkrieg die ganze Familie in Auschwitz…
Ich stand am Strand am Rande von Tripoli, der zweitgrössten Stadt des Libanon. Neugierig kamen diese beiden Jungen auf mich zu und stellten sich mir auf überraschende Weise vor…
Wenn ich spätabends von einer Lesung in die WG zurückkam, sass Yenga oft noch an unserem Tisch…
Unser Patenkind Joy ist ein Wunderkind. Nachdem sie als Minderjährige ganz alleine nach Österreich flüchten musste, …
Über ein Jahr haben meine Kollegin Kim Rigauer und ich den Somalier Jehlani Ahmadi und seine Familie mit der Kamera begleitet. Er lebte als anerkannter Flüchtling in Augsburg und versuchte seine Familie nachzuholen…
…bis ich vor dem ersten Grenzzaun stand. Als ich ihn berührte, bekam ich einen Stromschlag. Ich begann zu graben, um unter dem Zaun hindurch zu schlüpfen und stieß schon bald auf Beton…
Mein Name ist «Nebay» und ich verstecke mich derzeit in Karthum, da ich Angst vor weiteren Entführungen habe…
«Ssst!», pfeift es plötzlich neben mir auf der Hauptstrasse von Lampedusa…
Ich heisse Abdulkarim Mustafa, bin 33 Jahre alt, verheiratet, zwei Töchter und ein Sohn. Wir kommen aus al-Hajar al-Aswad, einem Vorort im Süden von Damaskus…
“Wir sind ein Dream-Team, weil wir uns ohne Worte verstehen, weil wir uns trotz der unterschiedlichen Kulturen akzeptieren so wie wir sind und uns gegenseitig unterstützen.”
Manal informiert sich mithilfe von Facebook über die Ereignisse in ihrem Heimatland Syrien. Vor mehr als einem Jahr ist sie mit ihren vier Kindern und ihrem Mann im Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien gelandet …
Es hat gefühlte 40 Grad im Schatten – vom Parkplatz aus sehe ich ein Ding das aussieht wie eine überdachte Bushaltestelle …
Bisher kann ich sagen, dass ich in meinem Leben unsagbar viel Glück erlebt und gehabt habe. Viele wissen, dass ich einen sehr steinigen und schwierigen Weg …
Da meine Familie nicht bei mir sein kann, habe ich ein Foto von dieser Vogelfamilie in der Wiese gemacht. Vater, Mutter, und meine drei Brüder …
Der Weg bis hierher nach Österreich ist wie ein Traum für mich. Wie ein Film. Ein Horrorfilm …
Im Rahmen eines Einsatzes für syrische Flüchtlinge mit UNHCR in Jordanien habe ich Hanifa, eine besonders energiegeladene Kollegin und Mutter kennengelernt …
Die aktuelle Lage in Kirkuk lässt Erinnerungen, enttäuschte Erwartungen und Ängste aus längst vergangenen Zeiten hochkommen …
Darf ich vorstellen, hier ein Teil meiner afghanisch-österreichischen Familie…
Ich habe Jeffrey in seinem Dorf Marabut getroffen. Er ist Fischer und hat mit seiner Familie bis zum Taifun „Haiyan“ in einem Haus direkt am Meer gewohnt …
Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit mit Flüchtlingen UNHCR.org