Millionen von Menschen wurden durch Kriege aus ihrem Zuhause vertrieben

Dies ist die dringendste Geschichte unserer Zeit

Barbara Stöckl, Journalistin

Ich weiß seinen Namen nicht mehr. Aber ich habe seine Worte noch ganz genau im Kopf und im Herzen…

Erinnerungen von Frau Margit Fischer

Ich unterstütze aus voller Überzeugung die UNHCR-Projekte zum Weltflüchtlingstag. Ich selbst habe das Schicksal eines Flüchtlings nicht bewusst erlebt oder erlitten …

Rot für den Schmerz, grün für die Hoffnung

Das Bild habe ich aufbewahrt. Es stammt von einem Flüchtling aus Honduras…

“Mein Leben in Österreich” – Turkmann

Ich denke, ich bin ein guter Fußballspieler. Das afghanische Fußballteam ist leider nicht sehr stark, weshalb das Team nie bei einer Weltmeisterschaft mitspielt …

“Mein Leben in Österreich” – Sharukh

Der Weg bis hierher nach Österreich ist wie ein Traum für mich. Wie ein Film. Ein Horrorfilm …

In schwierigen Momenten haben mir die Gedanken an meinen Sohn Kraft gegeben: Ich habe gewusst, dass da jemand ist, der mich braucht.

Als ich 2009 aus meiner Heimat Burkina Faso flüchten musste, musste ich alles zurücklassen. Ich hatte ein abgschlossenes Studium, einen Job,… und einen kleinen Sohn. Er war 2 Jahre als ich ihn bei meiner Stiefmutter zurück lassen musste …

Monika Kalcsics: Manals Schicksal

Manal informiert sich mithilfe von Facebook über die Ereignisse in ihrem Heimatland Syrien. Vor mehr als einem Jahr ist sie mit ihren vier Kindern und ihrem Mann im Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien gelandet …

Laschas Reise endet zu Hause

6. Februar 2014, ein eiskalter Donnerstagabend. Lascha wartet im Asylheim in Frauenfeld. Er wartet auf den Tag, an dem er nach Hause muss…

„Einfach immer geradeaus“

Als ich vor zwei Monaten in Misrata, Libyen, in ein provisorisches Gefängnis für Flüchtlinge trat, wurde mir fast schwindlig…

Birgit und Alina

Dass Alina bei „Neuland“ meine Tandem-Partnerin geworden ist, ist für mich ein Glücksfall. Innerhalb weniger Wochen habe ich durch sie viel gelernt, inhaltlich und menschlich. Dadurch ist mir bewusst geworden, dass Informationen, wenn man sie von jemandem persönlich bekommt, einfach anders sind …

Eine kaum zu überwindende Mauer

Über ein Jahr haben meine Kollegin Kim Rigauer und ich den Somalier Jehlani Ahmadi und seine Familie mit der Kamera begleitet. Er lebte als anerkannter Flüchtling in Augsburg und versuchte seine Familie nachzuholen…

Fuad Ali findet seine Geschwister wieder

Bevor ich mein Heimatland verlassen musste, waren wir eine ganz normale Familie. Aber als heranwachsender Mann in Somalia zu leben war schwer, denn es gab seit Jahren keine Regierung …

Mein Sohn aus Afghanistan

… Martin musste sein Land verlassen als er 12 Jahre alt war, nachdem er seine ganze Familie verloren hatte. Er war viereinhalb Jahre auf der Flucht, ganz alleine. In dieser Zeit hat er schreckliche Dinge erlebt….

Yenga, Aziz und St. Gallen

Wenn ich spätabends von einer Lesung in die WG zurückkam, sass Yenga oft noch an unserem Tisch…

Roman Benkovic – “Zuhause” kann überall sein

Mein Vater hat uns in einen der letzten Busse gebracht, die aus dem belagerten und bombardierten Sarajevo herausfuhren. Danach war Flucht fast nicht mehr möglich, bis 1995, als der Krieg vorbei war. Eigentlich wollten wir nicht flüchten …

Die kleinen Momente

Vor nicht allzu langer Zeit traf ich einen freundlichen fremden Mann auf unserem Verteilgang an…

Abdis Flucht

Mein Name ist Abdi. Ich bin in Jalalaksi, Somalia, geboren. Von 2001 bis 2012 habe ich somalische Schulen besucht…

"Die Bilder glichen ein wenig denen aus Flüchtlingslagern in Krisengebieten, nicht aber dem was man in einem sonst so aufgeräumten Land wie unserem gewohnt ist."

Mitten in Kreuzberg, einem multikulturellen Kiez in Berlin stand auf einmal auf dem Oranienplatz eine Zeltstadt …

Auf der Flucht ins Paradies

In Mai Aini traf ich die fünfzehnjährige Yordanos. Ohne ihre Eltern war sie eineinhalb Jahre zuvor geflohen …

Vom Flüchtling zur Studentin, Kave

Ich war erst 17 Jahre alt, als ich aus dem Kongo fliehen musste …

Mit Fotos die Grenze öffnen

«Ssst!», pfeift es plötzlich neben mir auf der Hauptstrasse von Lampedusa…

Ich mechte…

Nur weil wir flüchten mussten, habe ich meine Sprache verloren, sie zählt hier gar nicht, es ist egal, dass ich immer die Beste war …

Keine Sicherheit für «Nebay»

Mein Name ist «Nebay» und ich verstecke mich derzeit in Karthum, da ich Angst vor weiteren Entführungen habe…

Jede Familie, die durch Krieg zerrissen wird, ist eine zu viel

Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit mit Flüchtlingen UNHCR.org