Millionen von Menschen wurden durch Kriege aus ihrem Zuhause vertrieben

Dies ist die dringendste Geschichte unserer Zeit

Erinnerungen von Frau Margit Fischer

Ich unterstütze aus voller Überzeugung die UNHCR-Projekte zum Weltflüchtlingstag. Ich selbst habe das Schicksal eines Flüchtlings nicht bewusst erlebt oder erlitten …

Barbara Stöckl, Journalistin

Ich weiß seinen Namen nicht mehr. Aber ich habe seine Worte noch ganz genau im Kopf und im Herzen…

In schwierigen Momenten haben mir die Gedanken an meinen Sohn Kraft gegeben: Ich habe gewusst, dass da jemand ist, der mich braucht.

Als ich 2009 aus meiner Heimat Burkina Faso flüchten musste, musste ich alles zurücklassen. Ich hatte ein abgschlossenes Studium, einen Job,… und einen kleinen Sohn. Er war 2 Jahre als ich ihn bei meiner Stiefmutter zurück lassen musste …

“Mein Leben in Österreich” – Turkmann

Ich denke, ich bin ein guter Fußballspieler. Das afghanische Fußballteam ist leider nicht sehr stark, weshalb das Team nie bei einer Weltmeisterschaft mitspielt …

Ich mechte…

Nur weil wir flüchten mussten, habe ich meine Sprache verloren, sie zählt hier gar nicht, es ist egal, dass ich immer die Beste war …

Sahel Zarinfard, Journalistin

Er sagt, er hat keine Hoffnung mehr – und meint damit seine Zukunft. Seine Stimme bricht, wenn er von seinem Zuhause in Afghanistan spricht …

Auf der Flucht ins Paradies

In Mai Aini traf ich die fünfzehnjährige Yordanos. Ohne ihre Eltern war sie eineinhalb Jahre zuvor geflohen …

Volodyas und Ruzans Geschichte

Ich, Volodya, bin 24 Jahre alt und wohne seit sechs Jahren in Österreich. Der Grund meines Auswanderns ist meine Krankheit, weil ich an Epilepsie leide…

Zwei Familien für Mojtaba

Ich war überglücklich, als ich meine Patenfamilie kennengelernt habe. Und dieses Glück begleitet mich immer noch …

Fluchthilfe – Der Tunnel 29

Der Tunnel sollte 135 Meter lang werden und unter Straßen und Häuser entlang führen. Niemand von uns hatte jemals einen Tunnel gegraben….

Abdulkarim Mustafa’s Flucht mit seinem Sohn Suhaib

Ich heisse Abdulkarim Mustafa, bin 33 Jahre alt, verheiratet, zwei Töchter und ein Sohn. Wir kommen aus al-Hajar al-Aswad, einem Vorort im Süden von Damaskus…

Soma – Damals und heute

Die aktuelle Lage in Kirkuk lässt Erinnerungen, enttäuschte Erwartungen und Ängste aus längst vergangenen Zeiten hochkommen …

Yenga, Aziz und St. Gallen

Wenn ich spätabends von einer Lesung in die WG zurückkam, sass Yenga oft noch an unserem Tisch…

Monika Kalcsics: Manals Schicksal

Manal informiert sich mithilfe von Facebook über die Ereignisse in ihrem Heimatland Syrien. Vor mehr als einem Jahr ist sie mit ihren vier Kindern und ihrem Mann im Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien gelandet …

Shokat Ali – wie ich ein zweites Mal auf die Welt kam

Als ich mein Zuhause verließ und mich von meiner Familie verabschiedete, war mir klar: Ich werde sie nie wieder sehen, nie nach Afghanistan zurückkehren …

Freude gemeinsam erleben

Hartmut Baust über seine Erlebnisse als ehrenamtlicher Vormund eines minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingsjungen aus Afghanistan.

Mein Sohn aus Afghanistan

… Martin musste sein Land verlassen als er 12 Jahre alt war, nachdem er seine ganze Familie verloren hatte. Er war viereinhalb Jahre auf der Flucht, ganz alleine. In dieser Zeit hat er schreckliche Dinge erlebt….

Rahmo Aden, Kenia

Fast mein ganzes Leben habe ich im Flüchtlingslager Dadaab verbracht …

Eine kaum zu überwindende Mauer

Über ein Jahr haben meine Kollegin Kim Rigauer und ich den Somalier Jehlani Ahmadi und seine Familie mit der Kamera begleitet. Er lebte als anerkannter Flüchtling in Augsburg und versuchte seine Familie nachzuholen…

Sophies Geschichte

Es war Weltflüchtlingstag 2012. Ein heißer Nachmittag auf dem Hauptplatz einer Kleinstadt, wo ich für UNHCR in der Elfenbeinküste stationiert war…

Gespaltene Familie

Zweimal musste ich meine Heimat aufgeben. Beim ersten mal war ich erst vier Jahre alt und konnte nicht einschätzen, was geschah…

„Gegenüber von China”

Anne Hahn über ihren gescheiterten Fluchtversuch aus der DDR.

Birgit und Alina

Dass Alina bei „Neuland“ meine Tandem-Partnerin geworden ist, ist für mich ein Glücksfall. Innerhalb weniger Wochen habe ich durch sie viel gelernt, inhaltlich und menschlich. Dadurch ist mir bewusst geworden, dass Informationen, wenn man sie von jemandem persönlich bekommt, einfach anders sind …

Die kleinen Momente

Vor nicht allzu langer Zeit traf ich einen freundlichen fremden Mann auf unserem Verteilgang an…

Birgit Einzenberger – Begegnung mit einer inspirierenden Freundin und Kollegin

Im Rahmen eines Einsatzes für syrische Flüchtlinge mit UNHCR in Jordanien habe ich Hanifa, eine besonders energiegeladene Kollegin und Mutter kennengelernt …

Jede Familie, die durch Krieg zerrissen wird, ist eine zu viel

Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit mit Flüchtlingen UNHCR.org