Ich unterstütze aus voller Überzeugung die UNHCR-Projekte zum Weltflüchtlingstag. Ich selbst habe das Schicksal eines Flüchtlings nicht bewusst erlebt oder erlitten …
Ich weiß seinen Namen nicht mehr. Aber ich habe seine Worte noch ganz genau im Kopf und im Herzen…
Abdullahi ist einer der Flüchtlinge in Dadaab. Der 26-Jährige lebt nun schon seit 23 Jahren hier …
Mein Vater hat uns in einen der letzten Busse gebracht, die aus dem belagerten und bombardierten Sarajevo herausfuhren. Danach war Flucht fast nicht mehr möglich, bis 1995, als der Krieg vorbei war. Eigentlich wollten wir nicht flüchten …
Hartmut Baust über seine Erlebnisse als ehrenamtlicher Vormund eines minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingsjungen aus Afghanistan.
6. Februar 2014, ein eiskalter Donnerstagabend. Lascha wartet im Asylheim in Frauenfeld. Er wartet auf den Tag, an dem er nach Hause muss…
Nur weil wir flüchten mussten, habe ich meine Sprache verloren, sie zählt hier gar nicht, es ist egal, dass ich immer die Beste war …
In Mai Aini traf ich die fünfzehnjährige Yordanos. Ohne ihre Eltern war sie eineinhalb Jahre zuvor geflohen …
Ich, Volodya, bin 24 Jahre alt und wohne seit sechs Jahren in Österreich. Der Grund meines Auswanderns ist meine Krankheit, weil ich an Epilepsie leide…
Mein Name ist Abdi. Ich bin in Jalalaksi, Somalia, geboren. Von 2001 bis 2012 habe ich somalische Schulen besucht…
Das Bild habe ich aufbewahrt. Es stammt von einem Flüchtling aus Honduras…
Manal informiert sich mithilfe von Facebook über die Ereignisse in ihrem Heimatland Syrien. Vor mehr als einem Jahr ist sie mit ihren vier Kindern und ihrem Mann im Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien gelandet …
2012 habe ich mit der UNO-Flüchtlingshilfe verschiedene Flüchtlingslager im Südsudan besucht. Dort habe ich wahnsinnig beeindruckende Menschen kennen gelernt …
Die aktuelle Lage in Kirkuk lässt Erinnerungen, enttäuschte Erwartungen und Ängste aus längst vergangenen Zeiten hochkommen …
Da meine Familie nicht bei mir sein kann, habe ich ein Foto von dieser Vogelfamilie in der Wiese gemacht. Vater, Mutter, und meine drei Brüder …
Als ich vor zwei Monaten in Misrata, Libyen, in ein provisorisches Gefängnis für Flüchtlinge trat, wurde mir fast schwindlig…
Der Weg bis hierher nach Österreich ist wie ein Traum für mich. Wie ein Film. Ein Horrorfilm …
Ich stand am Strand am Rande von Tripoli, der zweitgrössten Stadt des Libanon. Neugierig kamen diese beiden Jungen auf mich zu und stellten sich mir auf überraschende Weise vor…
Mein Name ist «Nebay» und ich verstecke mich derzeit in Karthum, da ich Angst vor weiteren Entführungen habe…
Bevor ich mein Heimatland verlassen musste, waren wir eine ganz normale Familie. Aber als heranwachsender Mann in Somalia zu leben war schwer, denn es gab seit Jahren keine Regierung …
Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit mit Flüchtlingen UNHCR.org