“Mein Leben in Österreich” – Roger Winner

© privat. Ich bin in einer Großstadt in der Republik Kongo aufgewachsen. Meine Eltern, mein Bruder, meine Schwester und ich, wir wohnten immer zusammen. Als ich meine Familie verließ, war ich 16 Jahre alt. Ich lief vom Krieg in meiner Heimat davon. Hier in Wien liebe ich es, an die Donau zu gehen. Der Fluss inspiriert mich. In Ruhe sitzen, vielleicht etwas lesen, die Schwäne beobachten. Wenn du Tiere beobachtest, die Gott erschaffen hat, kannst du von ihnen lernen. Ihr Benehmen, was sie gerne mögen und was nicht. Egal, ob in einem Zoo oder in freier Wildbahn. Das Foto war Teil der Fotoausstellung „Mein Leben in Österreich“, die 2013 im Rahmen des „Langen Tags der Flucht“ im Wiener Volkskundemuseum zu sehen war.

© privat.

Ich bin in einer Großstadt in der Republik Kongo aufgewachsen. Meine Eltern, mein Bruder, meine Schwester und ich, wir wohnten immer zusammen. Als ich meine Familie verließ, war ich 16 Jahre alt. Ich lief vom Krieg in meiner Heimat davon. Hier in Wien liebe ich es, an die Donau zu gehen. Der Fluss inspiriert mich. In Ruhe sitzen, vielleicht etwas lesen, die Schwäne beobachten. Wenn du Tiere beobachtest, die Gott erschaffen hat, kannst du von ihnen lernen. Ihr Benehmen, was sie gerne mögen und was nicht. Egal, ob in einem Zoo oder in freier Wildbahn.
Das Foto war Teil der Fotoausstellung „Mein Leben in Österreich“, die 2013 im Rahmen des „Langen Tags der Flucht“ im Wiener Volkskundemuseum zu sehen war.

Am Weltflüchtlingstage war Roger Winner auch auf Radio FM4 zu hören:  Roger Winner im Interview

 


Jede Familie, die durch Krieg zerrissen wird, ist eine zu viel

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