Ich unterstütze aus voller Überzeugung die UNHCR-Projekte zum Weltflüchtlingstag. Ich selbst habe das Schicksal eines Flüchtlings nicht bewusst erlebt oder erlitten …
Ich weiß seinen Namen nicht mehr. Aber ich habe seine Worte noch ganz genau im Kopf und im Herzen…
…bis ich vor dem ersten Grenzzaun stand. Als ich ihn berührte, bekam ich einen Stromschlag. Ich begann zu graben, um unter dem Zaun hindurch zu schlüpfen und stieß schon bald auf Beton…
Hartmut Baust über seine Erlebnisse als ehrenamtlicher Vormund eines minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingsjungen aus Afghanistan.
Zweimal musste ich meine Heimat aufgeben. Beim ersten mal war ich erst vier Jahre alt und konnte nicht einschätzen, was geschah…
Als ich mein Zuhause verließ und mich von meiner Familie verabschiedete, war mir klar: Ich werde sie nie wieder sehen, nie nach Afghanistan zurückkehren …
Mein Name ist «Nebay» und ich verstecke mich derzeit in Karthum, da ich Angst vor weiteren Entführungen habe…
Über ein Jahr haben meine Kollegin Kim Rigauer und ich den Somalier Jehlani Ahmadi und seine Familie mit der Kamera begleitet. Er lebte als anerkannter Flüchtling in Augsburg und versuchte seine Familie nachzuholen…
Darf ich vorstellen, hier ein Teil meiner afghanisch-österreichischen Familie…
Es hat gefühlte 40 Grad im Schatten – vom Parkplatz aus sehe ich ein Ding das aussieht wie eine überdachte Bushaltestelle …
6. Februar 2014, ein eiskalter Donnerstagabend. Lascha wartet im Asylheim in Frauenfeld. Er wartet auf den Tag, an dem er nach Hause muss…
2012 habe ich mit der UNO-Flüchtlingshilfe verschiedene Flüchtlingslager im Südsudan besucht. Dort habe ich wahnsinnig beeindruckende Menschen kennen gelernt …
Es war Weltflüchtlingstag 2012. Ein heißer Nachmittag auf dem Hauptplatz einer Kleinstadt, wo ich für UNHCR in der Elfenbeinküste stationiert war…
Ich stand am Strand am Rande von Tripoli, der zweitgrössten Stadt des Libanon. Neugierig kamen diese beiden Jungen auf mich zu und stellten sich mir auf überraschende Weise vor…
Als ich vor zwei Monaten in Misrata, Libyen, in ein provisorisches Gefängnis für Flüchtlinge trat, wurde mir fast schwindlig…
Ich, Volodya, bin 24 Jahre alt und wohne seit sechs Jahren in Österreich. Der Grund meines Auswanderns ist meine Krankheit, weil ich an Epilepsie leide…
Im Jahr 1965 weilte ich zusammen mit zwei Kommilitonen der HSG St. Gallen zu einem Studienaustausch hinter dem Eisernen Vorhang…
Ich hatte schon vorher vieles über Frau Bock gehört, jedoch habe ich dann mit eigenen Augen gesehen, was sie alles zu gute der Flüchtlinge macht …
Meine Geschwister und ich schliefen ganz fest, als wir auf einmal ganz überraschend aufgeweckt wurden und schnell in ein Lastwagen einsteigen mussten …
In schwierigen Momenten haben mir die Gedanken an meinen Sohn Kraft gegeben: Ich habe gewusst, dass da jemand ist, der mich braucht.
Als ich 2009 aus meiner Heimat Burkina Faso flüchten musste, musste ich alles zurücklassen. Ich hatte ein abgschlossenes Studium, einen Job,… und einen kleinen Sohn. Er war 2 Jahre als ich ihn bei meiner Stiefmutter zurück lassen musste …
Als Sozialbetreuer für Flüchtlinge im Erstaufnahmezentrum Ost (Traiskirchen) plante ich oft Ausflüge mit jugendlichen Flüchtlingen …
Bevor ich mein Heimatland verlassen musste, waren wir eine ganz normale Familie. Aber als heranwachsender Mann in Somalia zu leben war schwer, denn es gab seit Jahren keine Regierung …
Ich bin in einer Großstadt in der Republik Kongo aufgewachsen. Meine Eltern, mein Bruder, meine Schwester und ich, wir wohnten immer zusammen…
Ich spürte Vertrauen in ihnen aufkeimen: In mich, in die Menschlichkeit, in Europa. Doch ich wusste, was dieses Land für sie bereit hielt und hatte nie grössere Beschämung gefühlt.
An jenem Morgen habe ich in die Augen von neun Flüchtlingen aus Afghanistan geblickt und ihre Hände in meinen gehalten…
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